Warum Dankbarkeit glücklicher macht
Dankbarkeit ist mehr als nur eine höfliche Geste – sie kann tatsächlich einen großen Einfluss auf unser Glück und Wohlbefinden haben. In diesem Artikel erfährst du, wie Dankbarkeit unsere Psyche und unser Gehirn beeinflusst und welche einfachen Übungen du in deinen Alltag integrieren kannst, um mehr Dankbarkeit zu empfinden.
WAS IST DANKBARKEIT ÜBERHAUPT?
Dankbarkeit kann als eine Haltung der Wertschätzung, des Respekts und der Dankbarkeit gegenüber den positiven Aspekten unseres Lebens definiert werden. Es geht darum, uns auf das Gute in unserem Leben zu konzentrieren und uns dessen bewusst zu sein. Oft nehmen wir die guten Dinge in unserem Leben als selbstverständlich hin und beschweren uns über das, was uns fehlt oder was wir nicht haben. Durch Dankbarkeit können wir unsere Perspektive ändern und uns auf das konzentrieren, was wir bereits haben und was uns glücklich macht.
Dankbarkeit kann uns helfen, uns bewusst zu machen, dass unser Leben von vielen Dingen geprägt ist, für die wir dankbar sein können, auch wenn sie oft als selbstverständlich betrachtet werden.
DIE POSITIVE WIRKUNG VON DANKBARKEIT AUF UNSER WOHLBEFINDEN
Studien haben gezeigt, dass Dankbarkeit eine positive Auswirkung auf unsere Psyche hat. Dankbarkeit kann unser Wohlbefinden auf verschiedene Weise positiv beeinflussen. Zum Beispiel kann sie dazu beitragen, Stress und Angst zu reduzieren, indem sie uns dabei hilft, uns auf positive Dinge zu konzentrieren und negative Gedanken und Emotionen zu reduzieren. Durch Dankbarkeit können wir auch unsere Selbstachtung und unser Selbstwertgefühl steigern, indem wir uns bewusst machen, wie viel wir bereits erreicht haben und wie viele Dinge wir in unserem Leben haben, für die wir dankbar sein können. Darüber hinaus kann Dankbarkeit unser soziales Wohlbefinden verbessern, indem wir uns bewusst machen, wie wichtig unsere Beziehungen zu anderen Menschen sind und wie viel sie uns bedeuten
Quelle: firstlife, Artikel vom 18.07.2023
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